Die Finalrunde bildet sich zu Beginn aus zwei Gruppen mit je vier Teams, von denen jeweils die beiden Erstplatzierten in die nächste Runde kommen. In der Gruppenphase treffen die Hachinger erst einmal nicht auf die beiden Turnierfavoriten FC Bayern München und TSV 1860 München. Diese befinden sich nämlich zusammen mit dem FC Ludwigsvorstadt und dem SC Amicitia in der Gruppe B.

Die Spielvereinigung findet sich in der Gruppe A wieder und wetteifert dort zusammen mit dem SC Fürstenfeldbruck, dem Lenggrieser SC, sowie dem TSV Ebersberg um den Einzug ins Halbfinale. Dies stellt auch das Ziel der Rot-Blauen da, wie die beiden Trainer Marc Unterberger und Marco Cusati, die sich auf die Endrunde des Merkur Cups freuen, erklären: „Die Jungs haben sich seit Beginn der der Vorrunde vorgenommen ins Finale einzuziehen. Das haben sie jetzt durch super Leistungen geschafft. Sie freuen sich unglaublich auf dieses Finale. Unser Ziel ist es dabei das Halbfinale zu erreichen, wenn wir im Halbfinale stehen, spielen wir wahrscheinlich gegen den FC Bayern München oder den TSV 1860 München. Wenn wir einen guten Tag haben können wir auf Augenhöhe mitspielen. Am Ende wird die Tagesform, oder das Quäntchen Glück entscheiden.“