Profis
18.10.21

Unter der Woche gehts zur Viktoria

Unter der Woche gehts zur Viktoria

Am 19. Spieltag der Regionalligasaison 2021/22 bekommt es die SpVgg Unterhaching auswärts mit Viktoria Aschaffenburg zu tun. Anpfiff ist am 19. Oktober um 19:00 Uhr. Sporttotal TV überträgt die Partie live.

Der Gegner: Bislang 17 Spiele bestritt der Gegner in der aktuellen Regionalligasaison. Mit sieben Siegen und drei Unentschieden verzeichnet die Mannschaft von Jochen Seitz 24 Punkte und befindet sich damit auf Tabellenplatz acht, nur drei Punkte und zwei Plätze vor den Hachingern. Im vergangenen Spiel gegen den Tabellenführer SpVgg Bayreuth musste sich die Viktoria jedoch geschlagen geben. Mit der ersten Chance gingen die Bayreuther gleich in der 5. Spielminute in Führung. Mehrfach scheiterten die Unterfranken in der Folge aber an Bayreuths Schlussmann, weshalb ihre herausgespielten Chancen ungenutzt blieben und ihnen der Ausgleich nicht mehr gelang. Aschaffenburgs Keeper Max Grün äußerte sich wie folgt über die Partie:„Ich glaube, dass wir die gesamten 90 Minuten, wenn man die betrachtet, die bessere Mannschaft waren. Wir haben nicht viel zugelassen in der ersten Halbzeit glaub ich, die eine Chance führt direkt zum Tor, da war die Verteidigung im Zentrum nicht gut. Über das gesamte Spiel holten wir eigentlich immer wieder gute Torchancen raus, machten die nicht weg und dann verlieren wir das Spiel. 

Die Bilanz: Die beiden Mannschaften trafen bisher sowohl in der Regionalliga Bayern, als auch in der Aufstiegsrunde der 2. Bundesliga aufeinander. Zwei der insgesamt sechs Begegnungen konnten die Vorstädter für sich entscheiden, aber auch die Viktoria ging einmal als Sieger vom Platz. Die restlichen drei Partien endeten unentschieden.

Das Personal: Aufgrund von Verletzung, Reha oder einem Trainingsrückstand werden Fabian Scherger, Dominik Stahl, Niclas Anspach, Patrick Hasenhüttl, Leonard Grob und José-Pierre Vunguidica auch im Spiel am Dienstag fehlen. Ebenfalls nicht einsatzbereit sind die angeschlagenen Felix Göttlicher, Markus Schwabl und Julien Richter.