Interview mit Geburtstagskind Luka Odak
Die Mannschaft, Trainer und alle Mitarbeiter der SpVgg Unterhaching wünschen ihm hierzu alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Erfolg!
Wenn auch ihr unserer Nummer 37 gratulieren wollt, dann schaut auf unserer Facebook-Seite vorbei (Link am Ende des Berichts beachten).
Wir haben mit dem Geburtstagskind ein ausführliches Gespräch geführt. Einen Teil des Interviews gibt es bereits hier auf unserer Homepage zu lesen, den Großteil findet ihr dann in der nächsten Doppelausgabe des Stadionmagazins, welches bei den Heimspielen gegen den Chemnitzer FC und SV Darmstadt 98 im Sportpark erhältlich ist.
Hier nun Teil I des Interviews:
SpVgg: Luka, das letzte Heimspiel gegen Babelsberg verlief nicht nach eurem Geschmack, wo liegen die Gründe hierfür?
Luka: Da war einfach der Wurm drin. Wir haben lange in Unterzahl gespielt und versucht trotzdem unser Spiel durchzuziehen, waren aber bei der ein oder anderen Chance nicht konsequent, haben bei einer Ecke geschlafen und dabei dann einen Gegentreffer kassiert. Für die Zukunft haben wir das bereits im Training analysiert, so dass uns dieser Fehler nicht nochmal passiert. Es war einfach unglücklich, wir hatten mit mehr gerechnet, aber dafür müssen wir an den beiden Freitagen wieder zuhause punkten.
SpVgg: Du sprichst die beiden nächsten Heimspiele bereits an. Flutlichtspiele gegen Chemnitz und Darmstadt stehen an, was ist dir lieber Samstagnachmittag oder Freitagabend?
Luka: Da ist mir ehrlich gesagt Samstagnachmittag lieber, weil für mich der gesamte Ablauf einfach gewohnter ist: freitags das Abschlusstraining und samstags hab ich dann meinen Tagesablauf vor dem Spiel. In der Früh stehe ich auf, frühstücke dann mit einer schönen Tasse Kaffee und anschließend mache ich mich langsam auf den Weg ins Stadion. Bei Freitagabendspielen haben wir vormittags noch eine Trainingseinheit und dann ist noch eine lange Pause bis zum Anpfiff, das liegt mir weniger. Ich bevorzuge also den Samstag, wobei: Freitagabend unter Flutlicht hat natürlich auch was – ich denke, vor allem für die Fans ist es eine tolle Atmosphäre.
SpVgg: Was erwartest du dir von den Spielen gegen Darmstadt und Chemnitz?
Luka: Von den nächsten beiden Heimspielen erhoffe ich mir natürlich, dass wir sechs Punkte einfahren, wir wollen ja auch immer auf Sieg spielen. Schön wäre, wenn wir mal wieder ein paar Kisten machen, nachdem wir jetzt dreimal nicht getroffen haben. Gegen Chemnitz wird es eine enge Angelegenheit – ich tippe hier einfach mal auf einen 1:0-Sieg und bei der Partie gegen Darmstadt tippe ich auf ein 3:0. Es darf natürlich kein Gegentor passieren, weil ich bin ja Abwehrspieler (lacht). Außerdem erwarte ich auch noch eine hoffentlich schöne Kulisse und dass uns möglichst viele Zuschauer im Sportpark unterstützen – ich denke, das haben wir uns aufgrund der bisherigen Leistungen verdient.
SpVgg: Danke Luka für das Gespräch.
Teil II gibt’s im Stadionmagazin, dann geht es um seine früheren Stationen, seinen Wechsel zur SpVgg und seine Prognose, wo die Mannschaft am Ende der Saison stehen wird. Außerdem gibt es von Luka in der Mitte des Stadionmagazins ein Poster zum Herausnehmen.
