Vertragsauflösung mit Savio Nsereko
„Es stellte sich hierbei heraus, dass Savio den Kopf voll mit anderen Dingen hat und er sich deshalb nicht auf den Fußball konzentrieren kann“, so Präsident Manfred Schwabl. Bei dem Gespräch wurde mit Nsereko auch anfängliches Stillschweigen über die Trennung vereinbart. „Wir sind seinem Wunsch nachgekommen, ihm erst einmal Zeit zu verschaffen, um seine persönlichen Angelegenheiten zu regeln“, erklärt Schwabl weiter. „Wir hätten Savio hier gerne mehr Einsatzzeit verschafft, doch er war leider nicht ganz bei der Sache. Savio hat bei mir in vielen Gesprächen einen sympathischen und angenehmen Eindruck hinterlassen. Wir bedauern, dass es nicht geklappt hat, bereuen es aber nicht, ihm eine Chance gegeben zu haben. Für seine sportliche, aber vor allem auch seine private Zukunft wünschen wir ihm nur das Beste.“